Predicting Crime in a Big Data World

32c3 Predictive AnalyticsWir benutzen in unserem Forensik-Team bei der Auswertung großer Datenmengen immer häufiger Predictive Analytics Verfahren. Beispielsweise bei der Analyse großer e-Mail Datenbestände, um hier unter ermittlungsökonomischen Erwägungen schneller zu einem belastbaren Erstergebnis zu kommen (Vollreview vs. Stichprobe auf Basis von Suchwörtern). Auch im Bereich der Advanced Forensic Data Analytics schauen wir uns nicht nur an, was in der Vergangenheit beispielsweise in einem SAP-System passiert ist oder was gerade passiert, sondern welche betrügerische Handlungen in Zukunft passieren werden – wann und wo und durch welche Benutzerkennung. Mehrere Strafverfolgungsbehörden im In- und Ausland nutzen diese Verfahren auch im Rahmen des sogenannten „Predictive Policing„. Auf dem 32C3 Ende letzten Jahres gab es hierzu einen Vortrag, der  Weiterlesen…

Nicht nur die Kronjuwelen, sondern auch das Silberbesteck

© logo3in1- Fotolia.comCyber-Hacker landen einen Sensationsangriff nach dem anderen. Die Vorfälle zeigen: Die Kriminellen haben es nicht mehr allein auf unsere geschäftlichen Daten abgesehen – sondern auch auf unsere persönlichen. Das macht uns verwundbarer als je zuvor.
Das Netz ist privat? Von wegen. Egal, ob es um intime Vorlieben, kompromittierende E-Mails oder Gehälter geht – der Angriff auf ein Online Seitensprungprotal führt uns die Folgen eines Cyberhacks besonders drastisch vor Augen:

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EZB-Studie zu Kreditkartenbetrug

© maho - Fotolia.comWie Kriminelle Zahlungsdaten abgreifen und verwenden: Das Bestellen von Waren über das Internet ist für viele von uns mittlerweile ein alltäglicher Vorgang. So werden verschiedenste Güter wie Bücher, Schuhe bis hin zur kompletten Wohnungseinrichtung über das Web geordert. Meist funktioniert dies schnell und komplikationslos. Gefahren lauern allerdings dort, wo die Ware auch gleich online bezahlt wird, denn hierfür müssen Zahlungsdaten preisgegeben werden. Weiterlesen…